48. Mattensprunglauf zur Baumblüte

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Nach Der Frühjahrsklassiker im Mattenspringen in Rothenburg an der Saale stand für den Skiklub am letzten Wochenende auf dem Plan. Insgesamt reisten bei optimalen Wetterbedingungen 105 Teilnehmer aus mehreren Bundesländern an. Für den Skiklub starteten, als Erster der Junior Frieder Stoor als Abfahrer, gefolgt von seiner Schwester Henrike. Sie ging in der Schülerklasse 6/7 auf der Zwergenschanze an den Start. Sie sprang in ihrer Altersklasse zweimal die Bestweite von 4,5m. Am Ende freute sie sich über ihren Pokal für den 3.Platz. In der SK8 sprang Kim Amy Duschek von der Andreas – Wank – Schanze. Mit Weiten von
13.5m und 12.0m und einer nicht ganz so guten Landung im ersten Durchgang, reichte es am Ende für einen guten 4. Platz. Auch Anakin Neubarth, in der SK10 am Start, erreichte einen guten 4.Platz, nach Sprüngen von 14.0m und 15.0m. Knappe 1.1 Punkte fehlten John Pierre Palmer, in der Sonderklasse K15, für den 3.Platz, nach seinen Sprüngen auf jeweils 12.5m. Leif Fricke startete auf der größten Schanze im Nußgrund, von der K34, in der Klasse Schüler 13/14. Trotz Bestweite im ersten Durchgang auf 35.0m und 34.0m im zweiten Durchgang, war er nicht ganz mit seiner Leistung zufrieden. Am Ende stand er jedoch in
einem Starterfeld von 15 Springer auf Platz 1, gefolgt von Julius Schrön (WSC 07 Ruhla) und Paul Kinder (WSV Harzgerode). Ein gewohntes Bild zeigte sich im klubinternen Duell zwischen Josua Selent und Robin Kirchhoff in der Jugend 15 -18. Mit Sprüngen von 33.0m und 31.5m setzte sich Josua nur knapp vor
Robin durch, nach Sprüngen von 32.0m und 31.0m. Josua stand am Ende auf Platz 3, gefolgt von Robin auf Platz 4. Nicht optimal lief es leider für Katharina Zimmermann, in der Ü30. Im ersten Durchgang landete sie noch bei 23.0m, im zweiten Sprung hatte sie jedoch Probleme in der Anlaufspur, konnte folglich den Absprung nicht gut umsetzen und landete bereits nach 18.0m. Das man Skispringen nicht nur in jungen Jahren ausüben kann, stellte Johannes Orschel vom Tabarzer SV unter Beweis. „Mit 66 Jahren…“, sprang
Johannes auf 33.5m und 32.5m. Nach der Landung gab es Beifall, wie nach einer geglückten Flugzeuglandung.

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